Mittwoch, 03. Oktober 2018
OWL-IX 2018

OWL-IX 2018

Intensive Nachwuchsarbeit zahlt sich aus

Mit guten Leistungen starteten die Kleinsten der SG Beckum in die Wintersaison 2018. In den letzten Wettkämpfen war der leistungsstarke Nachwuchs das Markenzeichen der SG Beckum. Ein Grund hierfür ist die engagierte Nachwuchsarbeit des Vereins. Deren Qualität zeigte sich bei dem diesjährigen "Kindgerechten Wettkampf OWL-IX" (sprich: owelix) , der auf Verbandsebene als Meisterschaft der Kleinsten gewertet wird. Genau sieben Aktive der SG Beckum qualifizierten sich für das Finale, da sie gute Leistungen im Vorkampf hatten. Das Team um die sieben Finalisten sind: Alexanddra Zübro (Jg.11), Liselotte Otte (Jg.10), Carlotta Mätzing (Jg.10), Greta Holsen (Jg.10), Robin Hanswille (Jg.10), Jana Heidtfeld (Jg.09) und Marina Markmeier (Jg.09).
Im Endkampf in Gütersloh zeigten die sieben Beckumer, dass sie in der Zwischenzeit gut trainiert hatten, auch wenn nicht immer jede Übung reibungslos funktionierte.
Alexanddra Zübro (64 Punkte) belegte den dritten Platz im Jahrgang 2011.
Greta Holsen hat mit guten 72 Punkten, in ihrem starken Jahrgang, den fünften Platz belegt. Gefolgt von Carlotta Mätzing mit starken 84 Punkten auf Platz vier. Mit einem deutlichen Abstand zum zweitplatzierten belegte Lieselotte Otte den ersten Platz mit 96 Punkten im Jahrgang 2010.
Im ältesten Jahrgang 2009 gab es ein enges Rennen in den Platzierungen und nur sehr wenige Punkte trennten die Athleten voneinander. Den soliden 12. Platz belegte Marina Markmeier mit 58 Punkten gefolgt von Jana Heidfelt auf dem elften Platz mit ebenfalls soliden 62 Punkten.
OWL-IX ist ein etwas anderer Wettkampf für die Jüngsten, in dem die Schwimmküken in motivierender Form verschiedene Aufgaben in den Bereichen Start, Unterwasserbewegung, Koordination, Wendenausführung und Ausdauer lösen müssen. Auf diese Weise wird die schwimmerische Grundausbildung überprüft, dies ist eine wichtige Voraussetzung für den späteren Erfolg. Die sieben Beckumer Jungen und Mädchen sind auf einem guten Weg und der Trend der letzten Jahre bestätigt sich: Nachwuchsarbeit zahlt sich aus.


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