Samstag, 02. November 2024
22. Int. Mannschaftspokal

22. Int. Mannschaftspokal

Beckumer Mannschaftspokal lockt große Vereine an

14 Schwimmvereine mit 286 Aktiven Schwimmern aus ganz NRW, Niedersachsen und sogar von der Nordseeküste kamen am Wochenende nach Beckum, um am 22. Mannschaftspokal des SC Undine Beckum teilzunehmen. In den hohen Norden ging auch der Int. Mannschaftspokal nämlich an die Nordlichter des OSC Bremerhaven mit 930 Punkten. Sechszehn Punkte weniger platzierte sich der SSC 90 Schloss Holte-Stukenbrock vor den Nachbarn der Ahlener SG. Die Punktbeste Herrenleistung ging nach Ahlen an Maximilian Hallermann und bei den Damen war es Sabrina Wessalowski vom OSC Bremerhaven.

Gleich vier Goldmedaillen gingen an Kilian Dannenberg (2007), über 50m Rücken wurde er Dritter. Auch Lina Damhuis (2008) gewann vier ihrer Rennen sowie je einmal Silber und Bronze. Noah Danilo Brentrup (2010) verwandelt jeden seiner Starts in eine Medaille: viermal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze. Colin Koch (2015) verbuchte ebenfalls vier Siege sowie einen dritten Platz für sich. Viermal Schnellste ihres Jahrgangs und zweimal Zweite war Sophie Rauf (2006). Ana Clara Algodres Voswinkel (2011) freute sich über drei Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille. Ana Luisa Algodres Voswinkel (2011) sicherte sich drei Mal Gold. Robin Hanswille (2010) wurde dreimal Sieger seines Jahrgangs und einmal Zweiter. Sam Duwentäster (2006) konnte sich über eine Ausbeute von zweimal Gold, viermal Silber und einmal Bronze freuen. Sid Duwentäster (2010) bekam einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze. Zweimal den ersten Platz belegte Johannes Kaiser (2010), zudem gewann er dreimal Silber und zweimal Bronze. Lina Schembecker (2015) ließ über 50m und 100m Schmetterling ihre Konkurrenz hinter sich und gewann vier Silbermedaillen. Zweimal ganz oben auf dem Treppchen stand auch Cedrik Severin-Mendoza (2015), über 50m Rücken wurde er Zweiter. Max Rengel (2016) entschied die Rennen über 50m Freistil und 50m Brust für sich und holte je einmal Silber und Bronze. Paul Schnell (2015) wurde zweimal erster Sieger und einmal zweiter. Lena Geipel (2016) war Jahrgangssiegerin über 100m Freistil und schlug zweimal als Zweite sowie über 50m Rücken als Dritte an. Anna Hagemann (2012), Jan Haasner (2008), Lara Brockbals (2015) und Damian Severin-Mendoza (2013) holten sich jeweils eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille. Jule Geipel (2013) siegte über 100m Schmetterling und erschwamm sich zwei Bronzemedaillen. Hannah Jasper (2014) gewann ihr Rennen über 100m Schmetterling.
Nathanael Al Ajii (2011) konnte mit einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze sehr zufrieden sein. Niklas Woltschenko (2012) entschied das Rennen über 100m Schmetterling für sich und bekam je zweimal Silber und Bronze. Über drei Silbermedaillen freute sich Theresa Brentrup (2013). Anton Nageldick kam über 200m Rücken als Zweiter und über 50m Brust als Dritter ins Ziel. Drei Silber- und drei Bronzemedaillen sicherte sich Jonna Jostmeier (2016), Victoria Loreto (2016) gewann dreimal Silber und zweimal Bronze. Anna Grala-Poloch (1990) wurde einmal Zweite und zweimal Dritte. Leon Giesbrecht (2008) wurde Zweiter über 50m Schmetterling, 50m Freistil und 100m Brust, viermal kam er auf den dritten Platz. Zwei Bronzemedaillen nahm Isa Kößmeier (2014) mit nach Hause. Janika Hooge (2015) wurde einmal Zweite und zweimal Dritte. Je zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen bekamen Marie Koch (2013), Klara Pötter (2011) und Philipp Woltschenko (2010) umgehängt. Leon Brückner (2014) erhielt drei Bronzemedaillen, Liliana Poloch (2016) zwei.
Zwei Silbermedaillen verdienten sich Josua Brentrup (2016) und Marlon Schieb (2011). Je eine Silbermedaille gewannen Arda Yenyil (2008) und Leo Woltschenko (2015). Über eine Bronzemedaille freuten sich David von Lintig (2015) und Moritz Brückner (2010).


Auch in den Mannschaftswettbewerben zeigten die Beckumer Schwimmer ihr Können und sicherten sich drei der begehrten Staffelpokale.

Das Trainerteam der Wettkampf Mannschaften sind sehr zufrieden mit der Entwicklung der Aktiven. Die intensive Arbeit zahlt sich aus.


Anhänge