Samstag, 14. Oktober 2017
DMS-J OWL

DMS-J OWL

Vier Staffeln der SG Beckum kehrten von den deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen der Jugend (DMS-J) in Schloss Neuhaus zurück. Ein durchwachsenes Wettkampfwochenende legten die Aktiven aus der Wersestadt hin. Aber auch einige Lichtblicke am heimischen Schwimmerhimmel zeigten sich.
Ein Fünfter Platz ging an die 1.Damenstaffel der Altersklasse B weiblich (Jg.02-03). In der Besetzung Mona Kappelhoff Jg.`02, Emma Starke Jg.`02, Zoe Kokinou Jg.´02 und Melina Hövelberend Jg.´03 musste sie sich der Konkurrenz aus Paderborn, Bielefeld und Herford geschlagen geben und erreichte eine Gesamtzeit von 28:27,40 Min.
Das Team männlich Jugend C (Jg.04-05) zeigte sich in neuer Besetzung selbstsicher und schwamm den WK schon Routiniert runter. Dies wurde mit dem ersten Platz belohnt und somit OWL – DMSJ Sieger in der Klasse C. Im Team: Roman Pohlmann Jg ´04, Raphael Zimmermann Jg ´05, Frederik Rauf Jg´04 , Louis Jasper Jg.´04 und Julian Grewe Jg.04 mit einer Gesamtzeit von 28:19,19
Mit einem weiteren Platz auf dem Treppchen hat die Mannschaft der männlichen D Jugend (Jg.06-07) die Beckumer Farben hoch gehalten. Über diese Bronzeplatzierung freuten die jungen Herren sich sichtlich. Das Team: Silas Grewe Jg´07, Oguz Kube ´07, Sam Duwentäster Jg ´06, Fabian Markmeier Jg ´06 und Tim Teckentrup Jg´06. Die Jungs mussten sich nur dem SC Herford und 1. Paderborner SV geschlagen geben und reiten sich auf Platz 3 ein mit einer Zeit von 32:10,60 Min ein.
Das vierte Team der Wersestadt war die Mannschaft der männlichen Jugend B (Jg.02-03).Die Besetzung war Jo Duwentäster Jg´03, Dennis Beck Jg´03, Finn Holsen Jg´03 Luca Cusati Jg´02 und Enes Kube Jg´03. Gegen eine brutale Konkurrenz konnten die fünf Jungs aus der Wersestadt zum Schluss nicht mehr mithalten. Jedoch konnten neue Bestzeiten verzeichnet werden. Am Ende erreichten sie Platz fünf in einer Zeit von 27:06,77 Min und mussten die Konkurrenten aus Bielefeld, Herford und Gütersloh ziehen lassen.
Das Trainerteam war mit den Leistungen ihrer Schwimmer-innen trotzdem zufrieden. Die intensive Nachwuchsarbeit der letzten Jahre machte sich bezahlt, wenn auch noch Luft nach oben ist. Als nächstes steht der heimische Mannschaftspokal an, auf den sich jetzt schon die Teams freuen.


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