Aktive der SG Beckum halten die Fahne hoch

Nach einer monatelangen Vorbereitung mit zahllosen Trainingskilometern reisten fünf Aktive der SG Beckum am vergangenem Wochenende ins Landesleistungszentrum Wuppertal, um an den diesjährigen NRW -Meisterschaften teilzunehmen. Betreut und angefeuert von Cheftrainerin Esther Corsmeier-Elamri zeigten die Schwimmerinnen und Schwimmer, dass sie sich zu Recht für die Meisterschaften qualifiziert haben. Bei sehr hohen Pflichtzeiten und starker Konkurrenz verordneten sich die Aktiven der Wersestadt in jeder Disziplin einen Saisonrekord. Das Quintett ließ es sich nicht nehmen, mit voller Motivation und Leistungsbereitschaft die Erwartungen vollkommen zu erfüllen.

Alina Fritz (Jg.98) brachte volle Leistung in ihrer Speziallage Rücken. Über die 200m Rücken erreichte sie Platz 7 und gleichzeitig einen Undine Vereinsrekord in 02:35,00 min. Bei den 100m Rücken erschwamm sie sich ebenfalls Platz 7 in 01:10,95min.
Catharina Suchy (Jg.88) Qualifizierte sie sich über die 100m Brust (1:19,45min) und 200m Lagen (2:35,17 min) in der offenen Klasse und übertrumpfte ihren eigenen Rekord über die 200m Brust nochmals und verbesserte ihn von 2:55,90 min auf nun 2:54,85 min.
Hannah Starke (Jg.00) feierte ihr Debüt auf den NRW Meisterschaften mit 100m Schmetterling (01:12,87 min) mit Platz 9 und über die 200m Schmetterling (2:43,02 min) mit dem siebten Platz.
Jule Strotkötter (Jg.99) sprintete über die 50m Freistil in 0:28,24 min zu Platz 6 und stampfte den Vereinsrekord des BSC aus dem Jahre 2014 um zwei Zehntelsekunden ein.
Mona Kappelhoff (Jg.02) erreichte zwei neue Persönliche Bestzeiten über die 100m Rücken (01:14,75min) sowie die 200m Rücken (2:40,58min) und platzierte sich jeweils in den Top20.
Auch als Staffel waren die Mädelz sehr gut und ein eingespieltes Team. Über die 4x100m Lagen erreichten die Beckumerinnen Platz 10 in 04:43,55 min in der Besetzung: Alina, Catharina, Hannah, Jule

Cheftrainerin Esther Corsmeyer-Elamri zeigte sich zufrieden mit Ihren fünf Schützlingen: „Mit diesen Ergebnissen können wir uns zeigen, wenn wir gegen die Elite aus NRW antreten“.

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